Livestream
Die Karfreitagslitugie und Osternachtsfeier werden als Livestream auf unserem Youtube-Kanal verfügbar sein. Dort können Sie auch reguläre Gottesdienste finden, jedoch nur als Aufzeichnung.
https://www.youtube.com/channel/UCiZfbdvcBkxgRkExGYD39nA
Die
katholische Kirchengemeinde St. Laurentius in Bimbach, sucht für
ihre Kindertagesstätte in 36137 Großenlüder-Bimbach, Am Kirchborn
9, ab sofort
staatlich
anerkannte Erzieher (m/w/d)
in
Voll- und Teilzeit, zunächst befristet
Unsere
Kindertagesstätte hat 3 Ü3 Gruppen und 2 altersgemischte Gruppen
(von 2 – 4 jährigen Kindern). Wir sind in der glücklichen Lage
ein sehr großzügiges Außengelände zu haben, wo die Kinder
unterschiedliche Spiel- und Freiflächen zu jeder Jahreszeit nutzen
dürfen. Wir legen besonderen Wert auf freies Spiel, Partizipation,
eine Wertevermittlung, die die Grundrechte der Kinder hervorhebt und
lehrt – ausgerichtet an unserem katholischen Glauben.
Wir
wünschen uns Kolleginnen und Kollegen, die unsere Kinder individuell
unterstützen und begleiten und als Moderator und Wegbegleiter die
Basiskompetenzen der Kinder fördern.
Unser
Team besteht aus großartigen Kollegen, die kreativ und offen sind.
Die Leitung und der Träger bieten ausreichend Raum, eigene Ideen
einzubringen und auszuprobieren. Mit Unterstützung von Team,
Leitung und Träger, sind wir eine Gemeinschaft, in der man sich als
Mitarbeiter wohl fühlt und ausreichend Entwicklungsmöglichkeiten
hat.
Wenn
wir Ihr Interesse bis hierher geweckt haben, dann lesen Sie bitte
weiter:
Wir
bieten:
Ein
freundliches und offenes Team
Eine
moderne Kita mit vielen unterschiedlichen Möglichkeiten, eigene
Fähigkeiten und Talente mit einzubringen
Eine
Vergütung nach den Vergütungsrichtlinien des Bistums-KODA Fulda
(AVO), eine kirchliche Zusatzversicherung (betriebliche
Altersvorsorge)
30
Tage Urlaub Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr.
Regelmäßige
Teamsitzungen
Regelmäßige
Fortbildungen
Sie
sollten folgende Voraussetzungen mitbringen:
Einen
Abschluss als staatlich anerkannter Erzieher (m/w/d) oder
gleichwertige Anerkennung
Freude
an der Auseinandersetzung mit christlichen Inhalten und der
Vermittlung von christlichen Werten an die Kindern
die
Bereitschaft, sich auf ein engagiertes Team einzulassen und Eltern
als Erziehungspartner zu sehen
einen
guten und sicheren Umgang mit Office-Programmen
soziale
Kompetenzen im Umgang mit Kindern, Kollegen, Leitung und Träger
Engagement,
Zuverlässigkeit sowie Belastbarkeit und die Fähigkeit zu
konstruktivem Umgang mit Veränderungsprozessen
Wenn
wir Sie neugierig gemacht haben, würden wir uns über eine Bewerbung
von Ihnen sehr freuen.
Diese
senden Sie bitte an:
Kindertagesstätte
Kinderarche Kunterbunt (dagmar.thara@bistum-fulda.de)
z.
Hd. Frau Thara
Am
Kirchborn 9
36137 Großenlüder-Bimbach
Natürlich
können Sie uns auch gerne telefonisch kontaktieren unter:
06648/61480.
Erntedankfest in Bimbach
Am vergangenen Wochenende feierten wir in St. Laurentius Bimbach
wieder das alljährliche Erntedankfest. Am Altaraufgang der Bimbacher
Pfarrkirche empfing uns wieder ein bunter und großzügig gestalteter
Erntedankaltar, der es an Früchten und Blumen nicht mangeln ließ,
als Symbol der Dankbarkeit für Gottes Schöpfung und die Ernte
daraus.
„Du bist der Weg, auf dem
wir gehen“
Elf Jungen und Mädchen gingen am letzten Sonntag gemeinsam den
Weg zur Erstkommunion
Mit dem Glockenschlag um halb zehn begann für Kai & Tom
Plappert, Lina Weißmüller, Colin Schramm, Emilia Schöppner, Franz
Pongratz, Linus Vogel, Emil Eck, Silas Fierle, Bastian Jais und
Johann Aschenbrücker die große Feier, auf die sie sich seit dem 11.
September 2019 vorbereitet hatten.
Vom Eingang des Bimbacher Pfarrhauses aus wurden die elf
Erstkommunionkinder durch ihre zukünftigen
Messdienergruppenleiterinnen Ida Appel, Hanna Michel und Anna Montag
sowie den Ministrantinnen und Ministranten Hannah Vogel, Nele
Döppner, Laura Kramer und Dominik Schwierz feierlich in die Kirche
begleitet. Zum ersten Mal in diesem Jahr durfte auch der Musikverein
Bimbach wieder anlässlich einer Prozession spielen. Zur Freude aller
ertönten die feierlichen Klänge der Fuldaer Prozessionslieder über
den Pfarrgarten hinweg und erfüllten die Ortsmitte von Bimbach mit
einer stimmungsvollen Atmosphäre. Der festliche Gottesdienst,
welcher von Pfarrer Hartel gefeiert wurde, stand unter dem Motto der
diesjährigen Erstkommunionvorbereitung: „Jesus, du bist das Licht
auf unserem Weg.“ Die unterschiedlichen Texte, welche durch die
Kinder, Eltern, Großeltern, Geschwister und Paten vorgetragen
wurden, verdeutlichten, dass Jesus ein Wegbegleiter für das ganze
Leben ist.
Auch für diesen feierlichen Gottesdienst galten die Auflagen des
Infektionsschutzes. Daher war es auch bei der Erstkommunion nicht
möglich, gemeinsam als Gemeinde zu singen. Hierfür konnte
allerdings das bewährte Musikduo Kathrina Hosenfeld an der Orgel und
Leonie Stock am Mikrofon für einen würdigen und wunderschönen
Ausgleich sorgen. Mit ihren musikalischen Talenten bereicherten die
beiden Frauen den Festgottesdienst und machten ihn zu einem
musikalischen Highlight.
Im diesjährigen Mottolied, welches die Kinder mit kräftigen und
klaren Stimmen unter der musikalischen Leitung von Christine Nakrour
sangen, wurden das Erstkommunionmotto und der Kern des
Erstkommunionfestes zusammenfassend besungen. Jesus ist der Weg, auf
dem wir gehen. Er lädt uns ein. Dieser Einladung sind die elf Kinder
aus Bimbach und Lütterz geduldig und voller Erwartung gefolgt. Auch
wenn es im Vorfeld der Feierlichkeiten noch mehr zu beachten gab als
sonst, konnten die Kinder mit ihren Familien diesen großen und
langersehnten Tag würdig und voller Freude feiern.
Am Nachmittag dankten die Kinder in einer Dankandacht für das große
Fest und genossen einen Moment der Stille vor dem ausgesetzten
Allerheiligsten. Der Feier stand ein besonderer Gastpriester vor. Der
Pfarrer von Homberg, Peter Göb, kam anlässlich der Erstkommunion
seines Großneffen nach Bimbach und übernahm dankenswerterweise die
Feier zum kirchlichen Abschluss dieses Festtages.
Am traditionell unterrichtsfreien Montag nach der Erstkommunion
feierten die Erstkommunionkinder einen Festgottesdienst mit ihren
Klassenkameradinnen und Klassenkameraden, die nicht zur Erstkommunion
gegangen sind. Dabei wünschte Pfarrer Till Hünermund in seiner
Predigt, dass die Kinder, wie der Heilige Matthäus, immer in
Freundschaft mit Jesus verbunden bleiben, auch wenn im Leben nicht
immer alles glatt läuft. Musikalisch wurde der Gottesdienst mit
Gesang, Orgel und Gitarre durch Raphael Weichbrodt gestaltet.
FARBAKZENTE
in der CORONAZEIT
Die Vorschriften in Zeiten von Corona schreiben Abstand und
Sicherheitsmaßnahmen in allen Bereichen, auch in unseren Kirchen, vor. Nachdem
wir zu Beginn der Wiederaufnahme der Feier öffentlicher Gottesdienste schnell
überlegen und handeln mussten, wurde uns nun die “Tristesse des rot/weißen
Absperrbandes“ durch eine schöne Idee genommen. Unsere Kinder der
Kindertagesstätte KINDERARCHE KUNTERBUNT bekamen den “Auftrag“, zum Ausschmücken
der Kirchenbänke, die durch die Anforderungen des Sicherheitsabstandes im Moment
nicht genutzt werden dürfen, Bilder zu malen. Sofort gingen sie ans Werk und
nur 2 Tage später waren genügend Bilder gemalt, um alle Stellen, die “gesperrt“
werden müssen, mit bunten Gemälden zu bestücken.
Darüber freuen wir uns als Kirchengemeinde sehr und sind der Meinung,
dass nun bei Eintritt in die Kirche trotz der virusbedingten Maßnahmen ein
wunderschön einladendes Bild entsteht.
Gleichzeitig haben wir die roten Punkte, die zur Sitzmarkierung
angebracht wurden, gegen liebevoll gestaltete Platzkarten ausgetauscht.
Herzliche Einladung an alle, die unsere Neugestaltung noch nicht gesehen haben,
zum Besuch unserer Pfarrkirche.
OSTERN 2020
Das diesjährige
Osterfest wird uns wohl noch sehr lange in Erinnerung bleiben.
Trotz aller
Einschränkungen wurde unter Mithilfe unserer fleißigen Ehrenamtlichen und unter
Einhaltung der vorgegebenen Sicherheitsmaßnahmen dafür gesorgt, dass die Kirche
innen und außen dem Anlass entsprechend hergerichtet war.
Dafür sagen wir als
Kirchengemeinde allen ganz herzlich DANKE.
Die Kirche bietet auch in dieser Zeit einen
Rückzugsort zum Gebet, und alle Angebote, sei es der Verkauf von Palmsträußchen
oder gesegneter Osterkerzen, sind sehr gut angenommen worden
Bilder können durch Anklicken vergrößert werden.
Sie benötigen lediglich ein „Gotteslob“. Dazu: eine Kerze, ein Kreuz, ein religiöses Bild, das Ihnen persönlich wichtig ist, vielleicht eine Blume. Die Liedtexte können selbstverständlich auch gesprochen werden.
FAMILIENGOTTESDIENST am
Sonntag, den 02.02.2020
Unter der
Überschrift, “JESUS“ – unser Licht“ waren am vergangenen Sonntag alle recht
herzlich zum LICHTMESS-Familiengottesdienst in die Bimbacher Pfarrkirche
eingeladen. Das Thema Licht war während der gesamten Heiligen Messe präsent in
den Kyrierufen, den Fürbitten, den Bausteinen im Predigtteil etc. Alle Kinder
durften aktiv mitwirken, als sie zu Beginn des Gottesdienstes eingeladen waren,
gemeinsam mit Pfarrer Latsch und den Messdienern mit brennenden Kerzen eine
Lichterprozession durch die Kirche zu begleiten. Viele Kinder kamen aus ihren
Bänken und zogen eifrig mit.
Anschließend segnete
Pfarrer Latsch die Kerzen, die bereits vor dem Altar aufgebaut waren.
Im Verlauf der Hl.
Messe wurden wir auf verschiedene weitere Kerzen hingewiesen, die - wie Pfarrer
Latsch im Anschluss feststellte - den Werdegang unseres christlichen Lebens
wider gaben. Die TAUFKERZE,
die uns daran erinnert, dass wir durch die Taufe Christen geworden sind. Die BRAUTKERZE, die daran erinnert, dass
sich zwei Menschen vor Gott versprochen haben, gemeinsam in Treue durchs Leben
zu gehen. Die KOMMUNIONKERZE,
mit der uns JESUS zum ersten Mal symbolisch an seinen Tisch einlädt. Die OSTERKERZE, die uns daran erinnern
soll, das Jesus von den Toten auferstanden ist, die KLEINE ROTE KERZE,
die wir in der Kirche entzünden, wenn wir traurig sind und Sorgen haben sowie
eine “FRIEDHOFSKERZE“, die wir
am Grab eines Verstorbenen entzünden und die uns daran erinnert, dass es nach
dem Tod ein ewiges Leben gibt. Das Licht der Kerze erinnert uns an das Licht,
dass Jesus in unsere Welt bringt. Christus ist dieses Licht. Er will unser
Leben hell machen….
Den Reigen schloss
auch passend die Liedauswahl zu diesem Lichtmess-Familiengottesdienst. Mit
Liedern wie “JESUS, dein Licht“ oder “Du bist das Licht der Welt“ machten wir
in der sehr gut besuchten Kirche auch musikalisch die Welt ein bisschen heller.
LICHTERKONZERT in
unserer Pfarrkirche
Am Sonntag, den 26.01.2020 erlebten die Besucher des Lichterkonzer-tes in
der Bimbacher Pfarrkirche ein besonderes Klang- und Lichterleb-nis. Jonas
Fischer, Rebecca Dietzel und Leonie Stock sorgten für einige Gänsehautmomente,
jeder auf seine eigene Art. Jonas Fischer, der mit 2 Solostücken an der Orgel
brillierte, und Leonie Stock, die von ihm als Gesangssolistin am Klavier
begleitet wurde, hatten im Vorhinein die Liedauswahl getroffen und zu Beginn
noch einmal die hinter uns liegende Weihnachtszeit mit aufgegriffen. Licht,
Kerzen, Wärme und der Glaube an Gott zogen sich wie ein roter Faden durch das
Konzert. Mit passenden Texten, Meditationen und Liedern konnten die zahlreich
erschienenen Besucher 90 Minuten Ruhe und Einkehr genießen. Für ein
stimmungsvolles Ambiente sorgte auch Rebecca Dietzel mit ihrer Leier, ein Instrument,
das stallion eher seltener hört, das aber hervorragend in den musikalischen Rahmen
hineinpasste. Die von Leonie Stock gesungenen Lieder berührten und ließen die
Besucher in verschiedene Musikrichtungen eintauchen. Von “Wann trägt der Wind
mich fort“ aus dem Fuldaer Bonifatiusmusical über den Eurovision Songcontest-Siegertitel
von 1979 “Hallelujah“ bis hin zu neuem geistlichen Liedgut war einiges dabei,
mit dem sie mit kraftvoller und einfühlsamer Stimme dem Publikum große Freude
bereitete.
Auch die Summe aus den während des Konzertes eingegangenen Spenden bereitet
große Freude. Mit einem Betrag von € 1.200,-- dürfen sich eine Familie mit
erkranktem Kind über finanzielle Unterstützung zur Anschaffung krankheitsbedingt
notwendiger Hilfsmittel sowie die Kir-chengemeinde Bimbach für ihre Pfarrkirche
je zur Hälfte freuen. Zum Ende des Konzertes sprach Pfarrer Hartel den drei
Musikern seine Anerkennung und seinen Dank aus und betonte, dass sie die
Pfarrkirche mit ihren Talenten soeben zum Leuchten gebracht hätten und stallion
ihnen anmerke, wie viel Freude ihnen selbst die Musik mache und wie viel Freude
sie dadurch auch den Zuhörern geschenkt haben. Im Anschluss spendete er allen
Konzertbesuchern noch den Segen, bevor mit dem irischen Segenswunsch “Möge die
Straße…“ ein wunderschöner Sonntagabend in der Bimbacher Pfarrkirche ausklang.
Familiengottesdienst am Sonntag, den 10.11.2019 "Jeder kann St. Martin sein"...
Zum Gedenktag des Hl. Martin am 11.11. feierten wir am
vergangenen Sonntag einen Familiengottesdienst rund um sein Leben und Wirken.
Wir alle sind aufgerufen, sensibel für die Not des Nächsten zu sein, so, wie
der Hl. Martin und damit Licht in der Dunkelheit dieser Welt zu verbreiten. Mit
diesen Worten begrüßte uns Pfarrer Hartel, und bereits im Kyrie beteten wir
erneut, dass wir nicht vergessen, hinzusehen, wenn Not herrscht und Hilfe
benötigt wird und dankbar zu sein, was wir selbst sind und haben. Eine, die
schon mehrfach mit unseren Priestern Heilige fragend "beleuchtet"
hat, durfte da natürlich am Sonntag nicht fehlen, und so meldete sich unsere
Laurentia pünktlich an der Stelle, an der Pfarrer Hartel normalerweise seine
Predigt halten wollte, zu Wort.
Ein großes Anliegen war ihr die Frage, wie das damals mit
dem Mantel war, den Martin für einen Armen am Straßenrand geteilt hatte. Sie
hätte auch einen Mantel, den sie gar nicht gerne anzieht, den würde sie sofort
mit ihrem Freund Schorsch aus Großenlüder teilen. Und überhaupt, was sei denn
mit den Laternen, mit denen die Kinder am 11.11. immer durch die Straßen
ziehen? Hat das der Heilige Martin auch gemacht? Pfarrer Hartel kam gar nicht
nach, alles auf einmal zu beantworten, aber nachdem Laurentia sich alles von
der Seele gefragt hatte, erklärte er ihr, dass wir das so nicht 1:1 umsetzen
müssten, wie es damals gewesen sei. Laurentia müsste auch nicht ihren schönen
Mantel teilen, sondern alles, was wir im täglichen Leben Gutes tun, helfen,
zuhören, trösten, teilen, im Kindergarten, in der Schule, zu Hause oder
unterwegs kann stallion mit den guten Taten des Hl. Martin vergleichen. Er zitierte
den Satz aus der Bibel, den Jesus zu seinen Freunden gesprochen hat: "Was
ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir
getan!" Und so langsam verstand Laurentia die Parallelen von heute zum Hl.
Martin damals. Auf das Thema Licht und leuchten mussten wir aber unbedingt noch
einmal zurückkommen und so hatten sieben Kinder Laternen mitgebracht.
Sie durften nacheinander "gute Taten" vorlesen,
(jemanden trösten, jemanden besuchen, unsere Mitmenschen annehmen usw.) und mit
ihrer Laterne symbolisieren, dass stallion damit Licht in die Welt bringt, was die Gemeinde
auch jeweils durch eine Strophe des Liedes "Tragt in die Welt nun ein
Licht"... musikalisch mit untermalte.
Wir hoffen, dass die Botschaft des Familiengottesdienstes
"Jeder kann St. Martin sein" auch für die Kleinsten so ein bisschen
verständlicher geworden ist.
FAMILIENGOTTESDIENST zu ERNTEDANK
”Dank für Gottes bunte Schöpfung“
D A N K - 4 Buchstaben, eine wichtige Bedeutung. Das
erfuhren wir bereits zu Beginn des Erntedankfamiliengottesdienstes am
vergangenen Sonntag, den 06.10.2019. In einer herbstlich festlich geschmückten
Kirche wurden wir in vielfältiger Weise daran erinnert, wofür wir Gott in
unserem Leben dankbar sein dürfen.
Für so viele Dinge, die uns das Leben erleichtern, die
wir selbst machen oder kaufen und die, die wir an andere verschenken. Für das All
und damit für die ganze Schöpfung, vom kleinsten Sandkorn bis zum größten Planeten,
Gras, Bäume, Tiere und den Sternenhimmel über uns. Für die Nähe. Die Nähe zu vertrauten
Menschen und die Nähe zu Gott, die uns tröstet und froh macht. Und für die Kinder,
denn jedes Kind ist ein Geschenk und der Beweis dafür, dass Gott immer noch
etwas Neues mit den Menschen vorhat. Im Predigtanspiel, das eine alltägliche
Szene in einer Familie darstellte, sollte ebenfalls zum Ausdruck gebracht
werden, wie dankbar wir sein können, dass wir genug zu essen haben, ausreichend
Kleidung, Wärme in unseren Wohnungen sowie natürlich die Familie selbst, in der
wir uns wohlfühlen und in der einer den anderen unterstützen und wertschätzen
sollte.
Dies griff Pfarrer Hünermund in seinen anschließenden Worten
auch noch einmal auf und bat uns, immer wieder stille Momente zu finden, in
denen wir bewusst den Dank gegenüber GOTT empfinden und sagen, für alles, was
wir haben und erleben dürfen.
Mit einem Gabengang wurden ebenfalls mit einer Schale Erde,
einem Krug Wasser, einer Schale mit Samenkörnern, einer Blume, einem Stofftier,
einem Opferkörbchen, einem Kelch und einer Hostienschale symbolisch viele Dinge
noch einmal veranschaulicht, mit denen wir dankbar und ehrfürchtig umgehen sollen
und mit denen wir Gutes tun können.
Nachdem stallion sich an dem wunderschönen Erntedankaltar mit
vielen bunten Früchten und Gemüsesorten schon einmal während des
Familiengottesdienstes Appetit geholt hatte, waren alle im Anschluss noch zu
einem leckeren Mittagessen in das Bürgerhaus eingeladen.
Pfarrfest in Bimbach am Sonntag, den 11.08.2019
Am vergangenen Sonntag feierte Bimbach sein traditionelles
Pfarrfest anl. des Patroziniums des Hl. Laurentius. Mit einem
Familiengottesdienst, der den Titel MITEINANDER glauben, feiern, danken….trug, konnte der Tag
nicht besser beginnen und so stand er ganz im Zeichen der Gemeinschaft in
unserer Kirche und unserer Gemeinde. Wir beteten darum, in unserer Gemeinde und
auch darüber hinaus, nicht den Blick füreinander zu verlieren, für andere da zu
sein, so, wie es auch der Heilige Laurentius getan hat.
Im Predigtanspiel wurden einige gut bekannte Emojis/Smilies
mit Worten wie Oase, Ehrenamt, Zusammenhalt und Lachen in Verbindung gebracht
und damit allen gedankt, die sich in unserer Gemeinde für viele Dinge einsetzen,
um junge wie auch ältere Menschen neben den Sorgen des alltäglichen Lebens
immer wieder für die Sache Jesu zu begeistern. Für die Sache Jesu begeistern
auch in gewisser Weise unsere Messdiener-Gruppenleiter die Ministranten, die
mal kürzer, mal schon länger ihren Dienst am Altar tun. Dieses ehrenamtliche
Engagement, jüngere Messdiener an die Hoof zu nehmen, damit sie in ihre Aufgabe
hineinwachsen, oder die älteren darin zu bestärken, weiter zu machen, da “die
Großen“ auch immens wichtig sind, ist größtenteils der Verdienst der Gruppenleiter.
Aus diesem Grund wurden sie, stellvertretend auch für alle bisherigen
Gruppenleiter, am Sonntag während der Messe nach vorne gebeten, damit diese
Arbeit für die Gottesdienstbesucher einmal “ein Gesicht“ bekommt.
Pfarrer Hartel überreichte ein Geschenk und dankte ihnen für
ihre ehrenamtliche und wichtige Mitarbeit. Gleichzeitig dürfen wir acht Kinder
aus dem diesjährigen Kommunionjahrgang als neue Ministranten begrüßen, die
ebenfalls von drei Gruppenleiterinnen im Vorhinein vorbereitet wurden.
Die älteren Messdiener wurden, je nach “Dienstjahren“, umgestuft
und dürfen ab sofort, jeweils der Zugehörigkeit entsprechend, andere Kreuze
tragen. Einen, der in den vergangenen zwei Jahren u. a. viel mit den
Kommunionkindern und Messdienern zusammen gearbeitet hat, mussten wir am
Sonntag leider verabschieden. Stefan Schönberner hat zum 01.08.2019, gemeinsam
mit seiner Frau, seinen Dienstort als Gemeindereferent in die Pfarrei St.
Lullus nach Hersfeld gewechselt. Pfarrer Hartel dankte Herrn Schönberner für
seine Arbeit hier in Bimbach und Großenlüder und wünschte ihm für seine neuen
Aufgaben alles Gute und viel Erfolg. An den Dank und die guten Wünsche für
Herrn Schönberner schlossen sich die Messdiener mit einem Präsent ebenfalls an.
Auch unsere FSJ-lerin des vergangenen Jahres, Frau Anna Himmelmann, wurde von
Pfarrer Hartel mit Dank und Anerkennung ihrer Arbeit, besonders in unserer
Kindertagesstätte Kinderarche Kunterbunt, in einen neuen Lebensabschnitt, der
Erzieherinnenausbildung, verabschiedet. Eines durfte dann zum Schluss nicht
fehlen, das Laurentiuslied, das dann von der Gemeinde lautstark und mit Freude
gesungen wurde. Damit endete ein schöner und feierlicher Familiengottesdienst
im Rahmen des Bimbacher Pfarrfestes 2019.
Im Anschluss waren alle zum Fest in und um das Bürgerhaus
bei bestem Festwetter eingeladen.
Hochfest des Leibes und Blutes Christi Fronleichnam
Auch am
Fronleichnamstag war uns, entgegen einiger Vorhersagen, das Wetter wohl
gesonnen, und so konnten die Festmesse auf dem Schulhof und auch die
Flurprozession durch Bimbach wie geplant stattfinden. “Der Leib Jesu ist das,
was wir heute feiern“, so begann Pfarrer Hünermund seine kurze Predigtansprache.
“Jesus ist bei uns, Jesus ist hier“. Und um das am Hochfest Fronleichnam zu
feiern, waren viele Gläubige, darunter auch zahlreiche Kinder und Jugendliche,
gekommen. Auch die vier Altäre, die wieder in gewohnter Weise aufwendig und
blumig gestaltet waren, luden uns alle ein, Gott für seine Schöpfung zu danken
und auch immer wieder daran zu arbeiten, diese zu erhalten. Besonders der Altar
am Feuerwehrhaus hatte das Thema Schöpfung im gelegten Bild aufgegriffen, um
auch noch einmal auf die kurz vorher stattgefundene 72 Stunden-Aktion hinzuweisen,
die sich ebenfalls in ihrer Bistumsweiten Aktion mit dem Leitwort „Die Welt bei
uns vor Ort ein Stückchen besser machen“ beschäftigte.
MARIENFEIER mit Schwester Karin-Maria in der Bimbacher Marienkapelle
Gerne haben wir das
Angebot der Schönstatt-Schwestern angenommen, eine gestaltete Marienfeier hier
in Bimbach zu feiern.
Am Montag, den
17.06.2019 kam Schwester Karin-Maria mit vollen Taschen, darin zwei
Pilgerheiligtümer, wobei eins davon ohne Bild/leer war. Warum, sollten wir
während der Andacht erfahren. Wir beteten zur Gottesmutter als Christusträgerin
und Christusbringerin durch alle Zeit. Viele Anliegen nahmen wir mit ins Gebet
und in die Lieder, eigene, für unsere Familien sowie für die Verantwortlichen
in Politik, Gesellschaft, der Kirche und den Gemeinden. Schwester Karin-Maria
bat uns, für unseren neuen Bischof Dr. Gerber, der der Schönstattgemeinschaft
sehr verbunden ist, auf vorbereitete Zettel persönliche Botschaften und Wünsche
zu schreiben. Diese werden im Moment bei vielen Gelegenheiten erbeten und
gesammelt und dann am Sonntag, den 25.08.2019, dem Tag des Kapellenfestes in
Dietershausen, an dem Bischof Dr. Gerber abends anwesend sein wird, ihm
übergeben. Die Box mit den Zetteln stellte Schwester Karin-Maria im Anschluss
symbolisch in den leeren Pilgerheiligtum-rahmen, denn, wie ein leerer Rahmen
ohne Bild ist die Kirche, ist das Evangelium, wenn es nicht Menschen gibt, die die
Frohe Botschaft glaubend annehmen, daraus leben und die Freude an Gott
ausstrahlen….
Hl. Messe und Prozession am Bitt-Montag, 27.05.2019, in und um die Marienkapelle
Hochfest Christi
Himmelfahrt am Donnerstag, den 30.05.2019
Sowohl der
Bitt-Montag als auch das Hochfest Christi Himmelfahrt haben in unserer
Pfarrgemeinde wieder gezeigt, dass Kirchenfeste und die damit verbundenen guten
alten Traditionen nach wie vor Bestand haben. Am Montag, den 27.05.2019
feierten wir anl. der Bittwoche die Hl. Messe um 19.00 Uhr in der
Marienkapelle.
Während der Messe
verzogen sich die dicken Wolken am Himmel, so dass uns im Anschluss auch die
Prozession zur Herz-Jesu-Statue möglich war. An zwei Stationen, an denen wir
gemeinsam beteten und auch den Wettersegen erhielten, schloss sich der dritte
Halt an der Herz-Jesu-Statue in der Marienstraße an.
Auch dort verweilten
wir noch zu einem kurzen Gebet und waren im Anschluss noch recht herzlich zu
einem Beisammensein an der Statue mit einem Umtrunk eingeladen. Dieser wird vom
Pfarrgemeinderat organisiert und dankenswerter Weise jedes Jahr von den
Anwohnern rund um die Statue mit unterstützt.
Danke an dieser
Stelle auch dem Küster für das Vorbereiten und den Messdienern für ihren Dienst
sowie den Gottesdienst- und Prozessionsteilnehmern, die durch ihr zahlreiches
Kommen einmal mehr gezeigt haben, wie wichtig ihnen dieser Bitt-Montag ist.
Am vergangenen
Donnerstag zogen wir dann wieder nach der Festmesse um 09.00 Uhr durch die
Straßen Bimbachs anl. des Hochfestes Christi Himmelfahrt.
Mit der
zuverlässigen Straßenabsicherung durch die Bimbacher Feuerwehr sowie mit der
musikalischen Begleitung einer großen Gruppe des Bimbacher Musikvereins waren
wir bei sehr guten Wetterbedingungen mit dem Allerheiligsten in unserer Mitte
auf dem Weg.
Wie immer
begleiteten auch in diesem Jahr die diesjährigen Kommunionkinder die Prozession.
Schon früh am Morgen waren wieder zahlreiche fleißige Helfer am Wirken, um die
Altäre am Feuerwehrhaus, an der Grundschule, am Schnepfenweg/Ecke
Oestreichstraße und am Ehrenmal her zu richten.
72 Stunden-Aktion 2019 in Bimbach
Nach fünf Jahren fand zum dritten Mal in der
Geschichte die bundesweite 72 Stunden-Aktion statt. In der Zeit vom 23.05. bis 26.05. waren
Helden der Zukunft in Bimbach unterwegs. Mit einer gemeinsamen Eröffnung in der
Pfarrkirche am Donnerstag, den 23.05 um 17.07 Uhr starteten ca. 20 junge
Menschen in die Sozialaktion. Am Freitag informierten sich die Jugendlichen zu
den Themen Klimawandel, Umweltverschmutzung durch Plastikmüll, Insektensterben
und unsere weitere Zukunft. Gemeinsam wurde überlegt, wie stallion Plastikmüll reduzieren
und der Umwelt etwas Gutes tun kann, und daran anschließend wurde die erste
Idee umgesetzt, indem in und um Bimbach Müll gesammelt wurde. Unterstützung
bekamen wir beim Sammeln durch die Kinderfeuerwehr „Löschzwerge“. Am Samstag
bauten die Jugendlichen Insektenhotels, upcycelten Einwegpaletten zu
Blumenkästen und stellten umweltfreundliches Waschmittel her.
Die Heilige Messe am Sonntagmorgen wurde
durch die Teilnehmer der Aktion vorbereitet und gestaltet. Unter dem Motto „Wir
sind hier, wir sind laut, weil ihr uns die Zukunft raubt!“ wollten die
Jugendlichen der Gemeinde klar machen, wie wichtig das Thema Umweltschutz für
das Leben auf dieser Erde ist. Im Anschluss veranstaltete die Aktionsgruppe
einen Tag der offenen Tür im Feuerwehrhaus. Neben einer leckeren Bratwurst und
Getränken konnte stallion sich über alle Themen informieren und die Insektenhotels,
Paletten und das Waschmittel erwerben. Umweltschutz ist ein wichtiges Thema,
welches uns alle angeht und wofür wir alle etwas tun müssen. Diese Botschaft
wollten die Jugendlichen an die Besucher weitergeben und ihnen Ideen
vorstellen. Es wurde auf den Klimawandel aufmerksam gemacht. Alle Einnahmen
werden zu 100% an den NABU Fulda und Künzell e.V. gespendet.
Eigentlich konnte
stallion an dem Einladungsplakat zum Familiengottesdienst am vergangenen Sonntag
schon erkennen, warum der Titel: “Eine Mutter mit sechs Händen“ so gut zum
Muttertag passte.
Spätestens aber nach
dem schwungvollen Begrüßungslied unserer Kinder der KITA Kinderarche Kunterbunt
“Singt mit mir ein Dankeschön“ und einigen passenden Texten, in denen die
Kinder alle Dinge, die sie mit ihrer MAMA in Verbindung bringen, in Reimform
auswendig und liebevoll zum Besten gaben, erkannte jede, wem dieser Familiengottesdienst
in Form des Dankes, der Erwähnung und der damit verbundenen Wertschätzung
gewidmet war.
Was eine Mutter im
tagtäglichen Leben alles für ihre Lieben tut, wurde im Predigtanspiel deutlich
gemacht. Nachdem ein großer Korb hereingetragen worden war, durften einige
Kinder diesen ausräumen, und jeder dieser Gegenstände (Bügeleisen, Kochtopf,
Putzeimer, Einkaufstasche etc.) wurde sofort in Verbindung zur eigenen Mutter
gebracht.
Damit wir auch im
Alltag öfters daran denken, was die Mutter alles Gutes tut, standen kleine rote
Herzchen bereit, von denen sich jeder am Ende des Gottesdienstes eins mitnehmen
durfte. Es soll immer daran erinnern, dass nicht alles als selbstverständlich
angesehen und auch ein DANKE sicher immer mal wieder ausgesprochen werden
sollte. Auch Pfarrer Hünermund wies in seinen anschließenden Worten noch einmal
auf die wichtige Rolle der Mutter hin. Von Maria, der Mutter Jesu, bis hin zu
jeder einzelnen Mutter, die am Sonntag in der Kirche anwesend war. In den
Kyrierufen und auch den Fürbitten baten wir für alle, die sich um Menschen
kümmern, aber auch darum, dass wir rechtzeitig bemerken, wenn sie die Last der
Verantwortung nicht mehr tragen können.
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Frühschicht in der Fastenzeit am 03.04.2019
Sowohl mit der diesjährigen Frühschicht als auch
mit dem Kreuzweg nach Kleinheiligkreuz “tauchten“ wir intensiv in die
Leidensgeschichte Jesu ein. “Noch ehe der Hahn kräht…..“, dieser Einladung
waren viele am frühen Mittwochmorgen gefolgt, und alle wurden bereits auf dem
Weg zur Kirche vom Hahn der umliegenden Nachbarschaft lauthals begrüßt. Die
aufgebaute Szene vor dem Altar gab das damalige Geschehen im Hof des Hauses des
Hohenpriesters wider, in dem Petrus eine seiner bittersten Stunden erlebte.
Auf Drängen der Leute, die sich ebenfalls im Hof des
Hohenpriesters befanden, leugnete Petrus dreimal hintereinander, ein Anhänger
Jesu zu sein. Mit dem Krähen des Hahns erinnerte sich Petrus an die Ankündigung
Jesu, der die Verleumdung beim Abendmahl bereits vorausgesagt hatte, und weinte
bitterlich, da er seine Schuld erkannte. Wie sieht das mit uns aus? Können wir
uns unsere eigene Schuld eingestehen? Versuchen wir nicht allzu oft, die Schuld
von uns zu weisen und jemand anderen dafür verantwortlich zu machen? Jesus hat
gewusst, dass Petrus sich so verhalten wird und hat ihn und auch Judas, der ihn
verraten hat, trotzdem zum Letzten Abendmahl dazu gebeten. Jesus weiß auch,
dass wir sündigen, ihn in gewissen Lebenssituationen vielleicht sogar auch
verraten oder verleugnen, in uns selbst und anderen gegenüber, und trotzdem
lädt er uns immer wieder zur Eucharistie ein, um Vergebung zu finden und einen
Neuanfang zu starten. Auch der Hahn, der genau in dem Moment, als Petrus
gesündigt hatte, krähte, wurde noch einmal näher betrachtet. Die Christen
kennen den Hahn auch als Symbol. Der Hahn auf dem Kirchturm.
Ist er etwa “Sündenanzeiger“ oder gut geeignet als “Wettervorhersager“??? NEIN!!
Schon bei den Römern diente er als Symbol für die Sonne, die morgens
aufgeht. Wenn der Hahn kräht, beginnt ein neuer Tag und es wird hell. Ein neuer
Tag der Güte Gottes beginnt, so auch wieder am diesjährigen Ostertag, an dem
das Krähen des Hahnes die Auferstehung Jesu verkünden wird….
KREUZWEG nach KLEINHEILIGKREUZ
KREUZWEG nach KLEINHEILIGKREUZ
am Sonntag, 07.04.2019
“Wir beten für alle Kreuzträger auf
der ganzen Welt“
Auch während des zweistündigen Kreuzweges von der
Schnepfenkapelle nach
Kleinheiligkreuz am vergangenen Sonntag wurden wir immer
wieder dazu eingeladen, die einzelnen Stationen auf unser heutiges Leben zu
übertragen. Dazu gaben uns die Mitglieder des Pastoralkreises immer wieder
Impulse und Gedanken mit auf den Weg. Jede einzelne Station wurde während des
Laufens bei bestem Wetter mit passenden Fragen und Anregungen zum eigenen
Nachdenken “durchleuchtet“.
“Jesus nimmt das Kreuz auf seine Schultern“…. das Kreuz auch
mit unseren Sünden und Fehlern. Er trägt das Leid der Menschen, er trägt unsere
Schuld.
“Jesus fällt zum ersten Mal unter dem Kreuz“… und alle sahen
zu, misshandelten und drückten ihn nieder…. Keiner hat ihm geholfen. Helfen
wir, wenn wir Leid und Hilflosigkeit sehen oder schauen und wir weg und denken,
es wird schon jemand kommen, der hilft…..?
“Jesus begegnet seiner Mutter“….. Maria, seine Mutter, ist
bei ihm bis zum Schluss. Sie leidet mit ihm und unter den Umständen, wie er
gequält wird. Stehen wir als Eltern, Väter und Mütter für unsere Kinder in
jeder Situation ein?
Versuchen wir, die Familie zu jeder Zeit zu unterstützen und
zusammen zu halten?
“Simon von Zyrene hilft Jesus das Kreuz tragen“…. Er kam vom
Feld, müde und abgearbeitet, und hat Jesus geholfen. Einer trage des Anderen
Last.
Nehmen wir Anteil an den Sorgen und Nöten unserer
Mitmenschen und versuchen, Last abzunehmen….?
So versuchten sicherlich einige beim Laufen durch die Natur,
die ein oder andere Frage für sich zu beantworten und somit den Kreuzweg Jesu
auch ein Stück weit “lebensnah“ mit zu gehen.
Familiengottesdienst am 17.02.2019
“Selig = glücklich!“ - “Glücklich =
selig!“
Die Überschrift des Familiengottesdienstes am vergangenen
Sonntag hatte etwas, das großes Interesse auslöste, denn es waren viele
gekommen, um zu erfahren, ob stallion selig ist, wenn stallion Glück empfindet oder
glücklich ist, wenn stallion Seligkeit verspürt. Schon der Lesungstext und das
Evangelium vom Tag berichteten uns, dass wir glücklich sein können, uns auch in
traurigen und mutlosen Situationen auf Gott verlassen zu können. "Gesegnet
der Mensch, der auf den Herrn vertraut und dessen Hoffnung der Herr ist…"
Im Predigtanspiel kamen nacheinander drei Personen nach vorne, traurig und mit
hängenden Schultern. Sie fühlten sich erschöpft, leer, übergangen und armselig.
Eine Stimme sprach: "Selig, die arm sind vor Gott, denn
ihnen gehört das Himmelreich". Sogleich gingen der Kopf und die Schultern
der traurigen Pony nach oben und stallion konnte sie lachen sehen. Auch die zweite
Pony klagte in gebeugter Körperhaltung ihr Leid, sie hatte keine sozialen Kontakte
mehr und alle Gespräche und Begegnungen waren eine Last. Wieder kam die Stimme
und sagte: "Selig, die traurig sind, denn sie werden getröstet." Danach
blühte die zweite Pony sichtlich auf und drehte sich in alle Richtungen, um
Kontakt zu suchen. Die dritte Pony klagte ebenfalls, nicht akzeptiert zu
werden und nur funktionieren und parieren zu müssen. Das mache sehr wütend.
Wieder kam die Stimme und sagte: "Selig, die keine Gewalt anwenden, denn
sie werden das Land erben." Alle stellten gemeinsam fest, dass ein gutes
Wort, Anerkennung und gegenseitige Ermutigung und Wertschätzung eine Seligpreisung
ist, die Kraft zum Leben gibt.
Auch Pfarrer Hünermund griff die Begriffe Glück und Seligpreisung
in seinen anschl. Worten noch mal auf und machte deutlich, dass viele Dinge,
die wir uns schaffen, da wir meinen, damit glücklich zu sein, wie Wasser sind,
das stallion in ein Sieb schüttet. Das wahre Glück ist Gott, und wenn wir nach dem
Tod unseren Weg bei ihm fortsetzen, dann fängt die Seligpreisung an. Auch in
den Fürbitten wurden noch einmal Begriffe wie Barmherzigkeit, Nächstenliebe,
Gerechtigkeit und Toleranz aufgegriffen, und wir beteten und dankten für alle
Menschen, die sich für andere einsetzen und helfen, wo Menschen traurig, arm
und hilflos sind.
Dem Glück, einen Partner an der Seite zu haben, mit dem stallion
gemeinsam und verlässlich durchs Leben gehen kann, kam an diesem Sonntag, dem
der Valentinstag am Donnerstag vorangegangen war, im Anschluss an den
Familiengottesdienst noch eine besondere Bedeutung zu. Alle Paare waren zur
Einzelsegnung eingeladen, die sehr gut angenommen wurde. Danke an alle, die den
Familiengottesdienst vorbereitet und gestaltet haben, der musikalischen Begleitung,
den Kommunionkindern, die uns bei den Fürbitten unterstützt haben, sowie den
"drei Personen", die anschaulich verkörpert haben, wie Gott uns auch
in jeglicher Notlage wieder "aufrichtet".
Weihnachten 2018 in Bimbach, Malkes und
Lütterz
Auch im vergangenen Jahr durften wir das Weihnachtsfest und
den Jahresabschluss mit vielen schönen, festlichen, besinnlichen aber auch
stillen Momenten in St. Laurentius Bimbach und den Filialen feiern. Viele
hatten sich im Vorfeld wieder sehr viel Mühe gegeben, dass das Fest in allen
drei Kirchen ansprechend und feierlich begangen werden konnte. Die Krippen und
Weihnachtsbäume wurden aufgebaut und dekoriert, die Kirchen festlich
geschmückt.
Das Krippenspiel noch ein letztes Mal geprobt, und auch die
Messdiener wollten durch ihr Kommen zu den Proben zeigen, dass es ihnen wichtig
ist, dass alles gut abläuft.
Auch zum Jahresabschluss waren wieder treue Mitwirkende
integriert, den Tag des Ewigen Gebetes wie gewohnt zu gestalten und zu
ermöglichen, dass eine Anbetung vor dem Allerheiligsten im gemeinsamen Gebet
sowie in Stille möglich ist.
Familiengottesdienst am
Christkönigssonntag
“Wir sind alle Königskinder“
König Schönheit, König Geld, König Karriere und Erfolg,
König Idole, all
das sind “selbst ernannte“ Könige, die uns Menschen heute
scheinbar “beherrschen“. Doch wer ist für uns gläubige Christen der eigentliche
König? Dieser Frage sind wir am Sonntag im Familiengottesdienst einmal nachgegangen.
Zu Beginn stellten 4 Jugendliche die oben genannten “Könige“ vor und
versicherten den Gottesdienstbesuchern glaubwürdig, dass sie die eigentlichen KINGS sind.
Wer Geld hat, schön ist, Karriere macht oder Idolen nacheifert,
um einer von ihnen zu werden, hat gewonnen und steht ganz oben, so ihre
Aussage. Dies machten sie symbolisch deutlich, indem sie sich eine Krone
aufsetzten. Doch
die Besinnung kam im Kyrie, und sie sprachen die
Kyriebitten, die beinhalteten, dass nur
wer liebt schön und wer teilt reich ist, wer sich für andere einsetzt und wer
seine Fähigkeiten und Talente richtig fördert auf dem richtigen Weg ist, ein
“Star“ zu sein.
Sie baten Gott, ihnen dabei zu helfen, immer den richtigen
Weg zu ihm zu finden, und nahmen währenddessen ihre Kronen wieder ab.
Pfarrer Hünermund griff anschließend das Thema König auf und
fragte die Kinder, ob ihm jemand behilflich sein könnte, zu klären, wie JESUS
mit dem Wort König in Verbindung zu bringen ist. Sofort meldete sich ein uns
allen bekanntes, immer wissbegieriges Kind namens Laurentia. Sie wollte Pfarrer
Hünermund gerne behilflich sein. Gemeinsam klärten sie, warum das Wort König so
gar nicht zum irdischen Leben von Jesus passte. Er wurde in einem Stall geboren
und lebte in keinem Schloss. Er traf sich meistens mit armen und kranken Menschen
statt mit reichen und vornehmen. Er besaß auch keine goldene Krone. Aber, so
erklärte Pfarrer Hünermund, seine Herrschaft hat keinen zeitlichen Anfang und
kein Ende, und er ist für alle Menschen auf der ganzen Welt da. Er hat für alle
Zeit den Tod besiegt. Jesus hat uns ein Lebenskonzept an die Hoof gegeben, wie
ein richtiger König, der für sein Volk nur das Beste will. Jesus ist ein König
des Friedens, der Liebe, der Güte, der Menschenfreundlichkeit, und wir sind
seine (Königs)-Kinder.
Bei diesem Wort kam Laurentia ganz ins Schwärmen. Welches
Mädchen träumt nicht davon, eine Prinzessin zu sein, aber Königskind würde sich
ja noch vieieieiel schöner anhören. Als kleines Dankeschön dafür, dass
Laurentia sich gleich mutig gemeldet hatte, schenkte Pfarrer Hünermund ihr eine
goldene Stanzkarte, aus der stallion sich eine Krone basteln kann. Diese durften
sich im Anschluss an die Hl. Messe alle Königskinder mitnehmen. Mit einer
schönen Meditation, die noch einmal deutlich machte, was Jesus von allen
heutigen selbst ernannten Königen unterscheidet, endete ein eindrucksvoller
Familiengottesdienst, aus dem viele Königskinder, vielleicht sogar etwas
nachdenklich, nach Hause gingen.
Firmfeier in St. Laurentius Bimbach am Samstag, den 10.11.2018
Vier Gruppen mit insgesamt 42 Firmbewerbern haben sich seit
Mai 2018 regelmäßig getroffen, um sich auf den Empfang des Firmsakramentes
vorzubereiten. Fragen und Themen wie “Warum lässt Gott Leid zu?“, “Christ(us)
im Alltag“, “Schuld loswerden und Versöhnung erfahren“ oder “Sakramente:
Eucharistie - Gott wirkt heute“ wurden in den einzelnen Gruppen in Form von
Katechesen mit den Jugendlichen und deren Katecheten erarbeitet und besprochen.
Diese Vorbereitungszeit sollte den jugendlichen Firmbewerbern eine Hilfe sein,
um die Bedeutung des Firmsakramentes besser zu verstehen und Gott auf diesem
Weg ein großes Stück näher zu kommen. Ein gemeinsames Wochenende, der Besuch
eines ökumenischen Gottesdienstes, der Firmpatenabend, ein Vortreffen mit dem
Firmspender im Fuldaer Dom etc. gehörten ebenfalls zu der spannenden Zeit der
Vorbereitung. Am Samstag, den 10.11.2018 war es nun soweit und mit dem
Firmspender Prof. Dr. Kathrein, Pfarrer Joachim Hartel, Pfarrer Till Hünermund
sowie Diakon Wojtek Gofryk begann um 09.30 Uhr die Firmmesse in unserer festlich
geschmückten Pfarrkirche. Seine Predigt begann Domdechant Prof. Dr. Kathrein
mit der Anrede: “Liebe junge Christen….“ Er erinnerte sie, dass, nachdem ihre Eltern
und Paten damals die Entscheidung für ihre Taufe übernommen haben, sie sich
dieses Mal selbst in Freiheit zu entscheiden hatten, ob sie gefirmt werden
möchten oder nicht. In der Lebensphase, in der sie sich momentan befinden, gebe
es noch so manche Entscheidung, die sie für ihr zukünftiges Leben selbst
treffen müssen. Manches ändere sich, stallion lerne neue Menschen kennen, und der
Lebensschwerpunkt verlagere sich evtl. durch Ausbildung, Studium etc. Um all
das meistern zu können, wird ihnen in der Firmung eine weitere Gabe, die Gabe
des Hl. Geistes, für ihr Leben im Glauben dazu geschenkt. Er ist Beistand,
Helfer, Begleiter und zugleich Anwalt, den stallion herbeirufen kann, wenn stallion Hilfe
braucht. Ob sich der Geist in ihrem Leben auswirkt, entscheiden die Jugendlichen
selbst, jeder hat den Schlüssel dafür eigens in der Hoof. Prof. Kathrein bat
sie, den Glauben nicht nur für bestimmte Tage im Jahr zu reservieren, in der
Hektik dieser Zeit brauchten die Menschen eine Verortung - eine geistige
Heimat. Mit emotionalen und eindringlichen Worten bat er die Firmbewerber, noch
einmal in einem Moment der Stille innezuhalten und sich ganz persönlich auf den
Schritt zur Firmung vorzubereiten, der dann folgte. Feierlich, instrumental und
mit Gesang untermalt, empfingen alle 42 Jugendlichen im Anschluss das Sakrament
der Firmung in Begleitung ihrer jeweiligen Firmpaten. Dafür, dass Prof.
Kathrein nach Bimbach zur Firmung gekommen war, bedankten sich zwei neu
Gefirmte am Ende der Hl. Messe im Namen aller persönlich bei ihm und
überreichten ein Präsent mit allerlei Köstlichkeiten.
Erntedank-Familiengottesdienst am Sonntag, den 07.10.2018
Mit einem Familiengottesdienst unter der Überschrift “GOTT
sei DANK“ feierten wir am vergangenen Sonntag das ERNTEDANKFEST 2018.
Die drei Worte Ernte, Dank und Fest begleiteten uns dabei
durch die gesamte Hl. Messe und wurden immer wieder erklärend aufgegriffen. Am
Erntedankfest erinnert uns Gott daran, dass in unserem Leben das Danken und das
Teilen sehr wichtig sind. So wurden DANKEN, TEILEN, HELFEN als Oberbegriffe
auch gleich zu Beginn im Kyrie schon angesprochen und mit entsprechenden Schildern
im liebevoll geschmückten Erntedankaltar integriert. Nun konnte jeder mit einem
Blick sich immer wieder vor Augen führen, warum wir Erntedank feiern. In der
Lesung und auch im Evangelium hörten wir, wie wichtig es ist, niemals zu
vergessen, dass Gott uns den Reichtum der Ernte schenkt. Er gibt uns mit allem,
was dazu nötig ist, die Kraft, diesen Reichtum zu erwerben. Gleichzeitig bittet
er uns, nicht alles egoistisch für uns zu behalten, sondern immer wieder im
Blick zu haben, wer nicht so viel hat und wem stallion abgeben sollte. Oftmals seien
die Menschen verblendet, wenn ihre eigenen Vorräte gut gefüllt sind und vergessen
dabei die Not derer, für die selbst die Grundnahrungsmittel nicht selbstverständlich
sind. Im Predigtanspiel wurden noch einmal die drei Worte Ernte, Dank und Fest
aufgegriffen. Laura und Tim hatten in der Schule über Erntedank gesprochen und
wollten nun von der Mutter zu Hause wissen, was sich insbesondere hinter dem
Wort ERNTE verbirgt. Sie erklärte den Kindern, dass das Obst gepflückt, das
Getreide vom Feld geholt und die Möhren aus der Erde gebuddelt werden müssen,
nachdem alles von den Menschen gesät und gepflanzt wurde. Natürlich werden
hierbei auch gute Erde, Sonne und Regen benötigt. Dies alles schenkt uns Gott,
damit wir zu gegebener Zeit ernten und die Sachen in den Supermärkten kaufen
können. In den Fürbitten baten wir um Dankbarkeit für alles, was wir zum Leben
haben dürfen, für die Menschen, die in der Landwirtschaft arbeiten und sich
darum kümmern, dass die Versorgung gesichert ist und ganz besonders dafür, dass
die Schöpfung auch in Zukunft gewahrt wird. Natürlich wurde der Erntedankaltar
noch von Pfarrer Hünermund gesegnet, und mit schönen Liedern, die immer wieder
das Danken in den Vordergrund rückten, wurde der Familiengottesdienst von der
Instrumentalgruppe schwungvoll begleitet.
FAMILIENGOTTESDIENST im FESTZELT in LÜTTERZ
“Christus lädt uns alle ein. Er ist der Herr des Festes“.
Mit diesen Worten begrüßte uns Pfarrer Hartel am vergangenen Sonntag im
Festzelt des diesjährigen Backfestes in Lütterz. Mit dem Titel “Die leeren Krüge des Lebens füllen“ feierten
wir einen Familiengottesdienst einmal außerhalb der Bimbacher Pfarrkirche.
Gleich zum Kyrie wurde symbolisch dargestellt, wie unser Leben zeitweilig leer
und hohl wie ein ungefüllter Krug sein kann, und wir baten Gott darum, diese
leeren Lebenskrüge wieder mit seiner Liebe zu füllen.
Pfarrer Hartel ging in seiner Predigtansprache schon ein
wenig auf die dann folgenden Fürbitten ein. Hier baten wir um Liebe, Glauben,
Vertrauen, Mut, Hoffnung, Gerechtigkeit, Frieden, Freude, Verständnis, Hilfe
und Licht. Dies seien alles Krüge, die im Laufe unseres irdischen Lebens leer
werden können, und er bat uns darum, zu zu lassen, dass mit Gottes Zutun diese
Krüge wieder gefüllt werden und wir damit auch genug Kraft haben, die Dinge, um
die wir in den Fürbitten gebeten haben, in unseren Alltag und im Umgang mit
unseren Mitmenschen wieder einfließen zu lassen.
Musikalisch wurde der Familiengottesdienst mit einem großen
Aufgebot der Instrumentalgruppe sowie durch Sängerinnen unterstützt, und stallion hörte
die schönen Lieder, die kräftig von den Gottesdienstbesuchern mitgesungen
wurden, sicherlich weit ins Freie hinaus.
“Gottes Geist macht unser Leben leicht und schön“
FAMILIENGOTTESDIENST am Pfingstmontag
Ängste und Sorgen, Trauer und Verzweiflung, Schuld und Sünde sind einige Lasten, die uns in unserem Leben belasten. Dieser und ähnlicher Ballast kann uns das Leben schwer machen und uns somit “festhalten“.
Festgehalten wurde am vergangenen Sonntag auch ein “selbst gebastelter“ Heißluftballon an zwei Seilen, die an den beiden ersten Kirchenbänken angebunden waren. Das Wort Ballon sollte noch ganz oft in diesem Familiengottesdienst vorkommen ...
Pfingstnovene 2018 in der Unterbimbacher Marienkapelle
Herzliche Einladung zur Pfingstnovene in der Marienkapelle:
Freitag, 11. Mai 2018, 17.30 Uhr
Samstag, 12. Mai 2018, 17.00 Uhr
Sonntag, 13. Mai 2018 17.00 Uhr
Montag, 14.Mai 2018, 17.30 Uhr
Dienstag, 15. Mai 2018, 17.30 Uhr
Mittwoch, 16. Mai 2018, 17.30 Uhr
Donnerstag, 17.Mai 2018, 17.30 Uhr
Freitag, 18. Mai 2018, 17.30 Uhr
“IHR seid die Zeugen“
Familiengottesdienst vom 15. April 2018
Wir sind Gottes Melodie - Erskommunionfeier in Bimbah
13 Kommunionkinder empfingen am Weißen Sonntag das erste Mal die Kommunion
VERABSCHIEDUNG VON PFARRER SEBASTIAN BLÜMEL
Pfarrer Sebastian Blümel verabschiedete sich am vergangenen Samstag während eines Gottes-dienstes in St. Laurentius
Bimbach.
Viele Gläubige wollten sich von ihrem Pfarrer persönlich verabschieden.
Ostereierfärben und Palmsträußebasteln
Auch in diesem Jahr
hat es der Jugendarbeitskreis mit vielen fleißigen Helfern ermöglicht, dass am
Palmsonntagwochenende wieder Palmsträußchen und bunt gestaltete Ostereier zum
Verkauf angeboten werden konnten.
Vorstelllungsgottesdienst der Erstkommunionkinder
Unter dem MOTTO der Erstkommunionvorbereitung 2018 “WIR SIND GOTTES MELDOIE“ stellten sich die Erstkommunionkinder der Pfarrei St. Laurentius der Gemeinde vor.
Sternsinger 2018
Sternsingeraktion in Bimbach, Malkes und Lütterz